Unsere Kollegen aus Asturien (Fundación Protectora de Animales del Principado de Asturias) sind seit Jahren aktiv im Tierschutz engagiert und betrachten es als einen wichtigen Teil ihrer Arbeit, Kinder für das Thema zu sensibilisieren. Dazu arbeiten sie eng mit den örtlichen Schulen zusammen. Wir freuen uns sehr über diese gelungene Kooperation und veröffentlichen gerne den Beitrag der Asturier über einen Besuch in zwei 5. Klassen der Fernández Ramos Public School:
Wir haben bereits unsere Bildungsaktivität für den 23/24-Kurs gestartet. Sie richtet sich an Jungen und Mädchen der 5. Klasse und begann letzte Woche mit einem großen Empfang an der deutschen Fernández Ramos Public School.
Mit Hilfe von Alicia de La Llobera Interventions wurde den Schülern das Problem des Verlassenwerdens, seine Ursachen und Folgen erklärt. Zusätzlich gab es einer Einführung in die Tiersprache, Ruhesignale und nonverbale Kommunikation, die zur Vermeidung von Unfällen oder Situationen, die gefährlich für Hunde und Kleinkinder sein können, von entscheidender Bedeutung sind.
Vielen Dank an alle Bildungszentren, die sich für die Aktivität anmelden, insbesondere an die Jungen und Mädchen für ihr Interesse, ihre Aufmerksamkeit und ihre Teilnahme an den Sitzungen und an Alicia von @la_llobera_intervenciones für ihre meisterliche Fähigkeit, Zuneigung, Respekt und Verantwortung zu vermitteln.
Und natürlich gebührt die besondere Erwähnung Sagu und Meisy, zwei Hunde, die selbst das Gefühl hatten, verlassen zu werden, und die sich nun, nachdem sie sich erholt haben, als Begleithunde mit in den Schulunterricht gehen. Wir hoffen dass die beiden tollen Hunde dazu beitragen, Kinder für das Thema zu sensibilisieren und anderen Hunden das Schicksal ersparen, das sie selbst erleben mussten.