Arce

English Setter, geb. 23.07.2019, ca. 54 cm, Standort: Spanien

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Arces Beschreibung

Arce kommt aus dem Spa­ni­schen und bedeu­tet “Ahorn”. Der Ahorn steht für Frei­heit. Eine schö­ne­re Bedeu­tung kann der Name für unse­ren lie­be­vol­len Rüden doch gar nicht haben! Arce wur­de von sei­nem Jäger bei unse­ren spa­ni­schen Tier­schüt­zern abge­ge­ben, weil er für die Jagd unbrauch­bar sei. Durch sei­ne Angst und Unter­wür­fig­keit läuft er manch­mal etwas eckig. Sein Jäger aber dach­te, er hät­te einen Hüft­scha­den. Das konn­te zum Glück mit Rönt­gen­auf­nah­men aus­ge­schlos­sen wer­den. Arce ist jetzt in Frei­heit und Sicher­heit, braucht kei­ne Angst mehr zu haben, etwas falsch zu machen und kann die schö­nen Sei­ten des Lebens end­lich ken­nen­ler­nen. Er braucht star­ke und erfah­re­ne Men­schen an sei­ner Sei­te, die sich mit Angst­hun­den aus­ken­nen und denen er ver­trau­en kann. Als ehe­ma­li­ger Jäger­hund kennt er das Hun­de­ein­mal­eins noch nicht. Das heißt, er muss erst noch ler­nen, was Geschirr, Lei­ne, Stu­ben­rein­heit bedeu­ten und braucht dabei die Unter­stüt­zung sei­ner Menschen.

Arce ist ein Eng­lish Set­ter, der jagd­lich geführt wur­de. Auch bei ihm muss man spä­ter, wenn er sich ein­ge­wöhnt und sei­ne Ängs­te abge­baut hat, mit Jagd­trieb rech­nen. Also: Die Schlepp­lei­ne soll­te zum Inven­tar gehö­ren! Der hüb­sche Kerl ist aber nicht nur ängst­lich, son­dern auch sehr ver­schmust und lie­be­voll. Akti­ve Men­schen, die gern in der Natur unter­wegs sind, wären die rich­ti­gen Part­ner für ihn. Und wenn dann noch Nasen­ar­beit dabei ist, gibt es einen glück­li­chen Setterjungen.

Mehr über Arce fin­den Sie in sei­nem Tagebuch.

Falls Sie mehr über Set­ter erfah­ren möch­ten, emp­feh­len wir Ihnen unser Ras­se­por­trät.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen über Angst­hun­de kön­nen Sie auf unse­rer Home­page nach­le­sen.

Arces Daten im Überblick

Schutz­ge­bühr: 395,-€ (inkl.75,-€ Trans­port­kos­ten­pau­scha­le)

Arces Wunschzuhause

Für Arce suchen wir akti­ve und gedul­di­ge Men­schen, die ihm einen siche­ren und sta­bi­len All­tag bie­ten kön­nen. Wich­tig sind für ihn ein gere­gel­ter und ruhi­ger Tages­ab­lauf mit Rou­ti­nen und Zeit. Ein sou­ve­rä­ner Erst­hund könn­te Arce Ori­en­tie­rung geben, ist aber kei­ne Bedin­gung. Auf Grund sei­ner Ängs­te und Unsi­cher­heit eig­net sich Arce nur für Fami­li­en mit erwach­se­nen Kin­dern. Die­se soll­ten einen ruhi­gen Umgang mit Tie­ren und Ver­ständ­nis für die Bedürf­nis­se von Hun­den haben. Ein sicher umzäun­ter Gar­ten oder ein nutz­ba­rer Hun­de­aus­lauf in der Nähe wären für Arce wich­tig, damit er sich auch rich­tig aus­to­ben kann. Wo sind “sei­ne” Menschen?