Sombre trauert sehr um seine Luaz

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Sombre und sei­ne Hun­de­freun­din Luaz leb­ten lan­ge Zeit gemein­sam im Refu­gi­um unse­rer spa­ni­schen Tier­schutz­kol­le­gen. Unse­re Kol­le­gen hat­ten die bei­den ein­ge­fan­gen, nach­dem die Hun­de von einem Anwoh­ner als sog. “Streu­ner” von sei­nem Grund­stück ver­jagt wur­den. Sie haben offen­bar immer wie­der ver­sucht, auf das Grund­stück zurück zu keh­ren. Die spa­ni­schen Tier­schüt­zer ver­mu­ten, dass sie dort län­ge­re Zeit gelebt haben, ver­mut­lich gehör­ten sie sogar dem Grund­stücks­be­sit­zer, der sie nun los­wer­den woll­te. Ohne einen schüt­zen­den Rück­zugs­ort beka­men die bei­den Hun­de dann auch noch Pro­ble­me mit ande­ren “Streu­nern”, und so baten besorg­te Nach­barn die Tier­schüt­zer um Hilfe.

Das Hun­de­paar war anfangs im Refu­gi­um noch sehr unsi­cher im Umgang mit Men­schen, offen­bar haben sie wenig gute Erfah­run­gen mit uns “Zwei­bei­nern” gemacht. Im Refu­gi­um haben sie gelernt, dass es auch freund­li­che Men­schen gibt und gehen mitt­ler­wei­le deut­lich offe­ner auch auf frem­de Per­so­nen zu. 

Luaz ist am 07.08.2024 über die Regen­bo­gen­brü­cke gegan­gen und nun muss Sombre sei­nen Weg lei­der allei­ne wei­ter gehen. Aktu­ell trau­ert er sehr um sei­ne Luaz.

Mit den ande­ren Hun­den im Refu­gi­um kommt er super zurecht.

Link zu Som­bres Tagebuch.

Hün­din Luaz war in der Bezie­hung der bei­den Hun­de die Muti­ge­re und ging recht sou­ve­rän mit uns Men­schen um, wäh­rend Rüde Sombre sich mehr zurück hielt und sich an Luaz ori­en­tiert hat. 

Wir suchen für die­sen Hund/​diese Hun­de eine Pfle­ge­stel­le und wür­den uns über ein Ange­bot sehr freu­en. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter die­sem Link: Pfle­ge­stel­len­in­for­ma­tio­nen

Das zukünf­ti­ge Zuhau­se von Sombre soll­te in einer eher länd­li­chen, ruhi­gen Gegend lie­gen. Er hat ver­mut­lich noch nie in einem Haus gelebt und muss erst ler­nen, sich dort zurecht zu fin­den. Für uns selbst­ver­ständ­li­che All­tags­ge­räu­sche sind ihm fremd und das hek­ti­sche Trei­ben in einer Stadt wür­de ihn völ­lig über­for­dern. Ein ein­ge­zäun­ter Gar­ten, in dem er sich frei bewe­gen kann, wäre ein Traum. Wenn Sie Sombre die schö­nen Sei­ten eines Hun­de­le­bens zei­gen möch­ten, mel­den Sie sich ger­ne bei uns.