Impressionen von einem Besuch bei unseren südspanischen Partnern (Juni 2023)

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Zwei unse­rer akti­ven Ver­eins­mit­glie­der haben unse­re bei­den spa­ni­schen Part­ner­ver­ei­ne in Süd­spa­ni­en - Alcoy und Spa­sav - besucht. Sie wur­den herz­lich emp­fan­gen und von eini­gen Hun­den schon am Ein­gang freu­dig begrüßt.

Bei­de Part­ner­ver­ei­ne betrei­ben eige­ne Tier­hei­me mit gro­ßen Freilaufbereichen.

Frei­lauf­be­reich in Alcoy
Stür­mi­scher Emp­fang in Spasav

Vie­le der Hun­de sind Men­schen gegen­über sehr auf­ge­schlos­sen und freund­lich, aber es gibt auch eini­ge, die sich eher im Hin­ter­grund hal­ten und ihre Scheu und ihre Ängs­te bis­her nicht able­gen konnten.

Unse­re Ver­eins­kol­le­gin­nen haben zahl­rei­che Fotos mit­ge­bracht, die wir nach und nach in den Anzei­gen und Tage­bü­chern der Hun­de ver­öf­fent­li­chen wer­den. Ein paar Impres­sio­nen zei­gen wir aber jetzt schon:

Auf dem Foto rechts ist Fer­min zu sehen. Fer­min lei­det unter einer sel­te­nen Haut­er­kran­kung, hat sich mit der rich­ti­gen Behand­lung und täg­li­chen Pfle­ge aber super erholt. 

Fer­min war­tet noch auf sein Verwöhnplätzchen.

Link zu sei­ner Ver­mitt­lungs­an­zei­ge.

Fer­min hat sich super entwickelt

Tir­sa fin­det Kuscheln mit Men­schen ganz großartig! 

Auch sie wür­de sich über ein eige­nes Zuhau­se sehr freuen.

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Tir­sa liebt Kuscheln

Unser unzer­trenn­li­ches Hun­de­paar Luaz und Sombre hofft immer noch, gemein­sam ein neu­es Zuhau­se zu finden. 

Mitt­ler­wei­le sind die bei­den 2017 gebo­re­nen Hun­de­schätz­chen im bes­ten Alter und ide­al für Men­schen, die sich erwach­se­ne, gut sozia­li­sier­te Hun­de wünschen.

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Luaz und Sombre möch­ten zusam­men bleiben

Bre­tön­chen Alma lässt sich von den Gäs­ten aus Deutsch­land ger­ne streicheln.

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Hun­de­jun­ge Caca­hue­te kennt kei­ne Berüh­rungs­ängs­te. Der Youngs­ter ist fröh­lich und immer gut drauf… und hat natür­lich jede Men­ge Unsinn in sei­nem Welpenköpfchen.

Mali­bu - kann man die­sem Blick wider­ste­hen? Die älte­re Hun­de­la­dy hat durch den Tod ihres Frau­chens ihr Zuhau­se ver­lo­ren und lebt jetzt im Refu­gi­um unse­rer Tierschutzkollegen.

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Zoe scheint regel­recht zu lächeln, wenn sie in die Kame­ra schaut 🙂 

Die noch jun­ge Hün­din lan­de­te wegen Über­for­de­rung ihrer Besit­zer im Tier­heim. Das älte­re Paar woll­te unbe­dingt einen Wel­pen, war dem Gan­zen aber lei­der gar nicht gewachsen.

Dabei ist Zoe kein schwie­ri­ger Hund. Sie ver­trägt sich gut mit ihren Art­ge­nos­sen und wür­de sich über ein Für-immer-Zuhau­se sehr freuen.

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Sha­na - ein Poden­co zum Knud­deln? Unbe­dingt! Das gro­ße Hun­de­mä­del liebt Men­schen und zeigt das oft und gerne.

Sie war streu­nend in der Nähe des Refu­gi­ums unter­wegs und konn­te mit Fut­ter ange­lockt werden. 

Sha­na ist offen, freund­lich und poden­co­ty­pisch sehr aktiv. Ein Hund für ech­te Rasseliebhaber.

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Flash ist ordent­lich gewach­sen. Er und sei­ne 5 Geschwis­ter wur­den auf einem Feld bei Valen­cia gefun­den. Die Ras­sen ihrer Eltern sind unbe­kannt, aber die Ohren von Flash deu­ten in eine ganz bestimm­te Rich­tung, oder ?

Der mun­te­re Jung­hund braucht nun end­lich ein Zuhau­se, ger­ne bei einer akti­ven Familie.

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Pan­da war als Streu­ner unter­wegs, bevor er ins Refu­gi­um kam. Er hat ver­mut­lich nicht nur posi­ti­ve Erfah­run­gen gemacht, denn er ist frem­den Men­schen gegen­über eher zurück­hal­tend. Ist er aber erst­mal auf­ge­taut, zeigt er sei­ne gan­ze Lebensfreude.

Für den hüb­schen “Gro­ßen” wün­schen wir uns ein eher länd­li­ches Zuhau­se bei ein­fühl­sa­men Men­schen, ger­ne mit einem sou­ve­rä­nen Hun­de­freund, der ihm das Ein­ge­wöh­nen erleichtert.

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logo2 (1) Wäh­rend ihres Besuchs bei den Tier­schüt­ze­rin­nen in Valen­cia lern­ten unse­re Kol­le­gin­nen auch die Arbeit des gemein­nüt­zi­gen Ver­eins Aso­cia­ci­on Ani­ma­lis­tas de Olo­cau ken­nen. Eini­ge der Hel­fe­rin­nen vor Ort enga­gie­ren sich nicht nur bei der Hil­fe für aus­ge­setz­te Hun­de, son­dern möch­ten auch das Leid der Kat­zen lin­dern. Dabei geht es ihnen ins­be­son­de­re um frei leben­de Kat­zen­ko­lon­ni­en bei Olo­cau. Vie­le Tie­re wur­den ein­fach aus­ge­setzt, teil­wei­se miss­han­delt und/​oder sind ver­letzt bzw. krank. Die frei­wil­li­gen Hel­fe­rin­nen ver­sor­gen die Kat­zen mit Fut­ter, orga­ni­sie­ren Kas­tra­ti­ons­pro­jek­te und ver­su­chen auch, für eini­ge ein neu­es Zuhau­se zu finden. 

Das ist kei­ne leich­te Auf­ga­be, beson­ders weil es den Tier­schüt­ze­rin­nen dar­um geht, die Rech­te der Tie­re zu stär­ken. So ver­fol­gen sie jeden Fall von Tier­quä­le­rei, der ihnen bekannt wird und zei­gen die Täter an. 

Der Ver­ein will das Bewusst­sein der Men­schen ver­än­dern und ihr Ver­ant­wor­tungs­ge­fühl den Tie­ren gegen­über stär­ken, denn nur so las­sen sich die Lebens­be­din­gun­gen vie­ler Kat­zen und Hun­de nach­hal­tig verbessern.

Auch wir den­ken, dass sich in den Köp­fen der Men­schen etwas ver­än­dern muss, damit Tie­re nicht län­ger aus­ge­setzt und sich selbst über­las­sen wer­den. Wir arbei­ten daher mit aus­län­di­schen Part­ner­ver­ei­nen zusam­men, die sich neben der akti­ven Hil­fe für die Tie­re auch beson­ders um inten­si­ve Auf­klä­rung bemühen.

Wer mehr über die Arbeit von Aso­cia­ci­on Ani­ma­lis­tas de Olo­cau erfah­ren und sei­ne Arbeit viel­leicht unter­stüt­zen möch­te, fin­det wei­te­re Infor­ma­tio­nen auf der Web­site des Ver­eins: Aso­cia­ci­on Ani­ma­lis­tas de Olo­cau

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