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Ernesto genießt sein neues Zuhause

Der wun­der­schö­ne Müns­ter­län­der-Aus­tra­li­an She­p­herd-Misch­ling Ernsto wur­de im Som­mer 2012 in Grie­chen­land gebo­ren. 2014 war­te­te Ernes­to in einer Pen­si­on in Athen auf ein neu­es Zuhau­se. Der jun­ge Rüde wur­de von Men­schen ange­schafft, weil er “so schön aus­sieht und so gut zur Woh­nungs­ein­rich­tung pass­te” - daß so ein Tier aber auch Bedürf­nis­se hat, inter­es­sier­te nicht. Das konn­te natür­lich nicht gut gehen und so lan­de­te Ernes­to in der Pension. 

Wir such­ten für Ernes­to kei­nen Prin­zen­platz auf einem Thron, son­dern Men­schen, bei denen er ein voll­wer­ti­ges Mit­glied einer Gemein­schaft sein kann und ent­spre­chend „an die Pfo­te genom­men“ und gut und sicher ange­lei­tet wird. 

Es dau­er­te eine Wei­le, aber dann fan­den wir end­lich die rich­ti­gen Men­schen für unse­ren Ernes­to. Die­se Mail mit einem klei­nen Foto haben wir bekom­men und freu­en uns sehr, dass es Mensch und Hund so gut mit­ein­an­der geht:


Hal­lo lie­bes Team,
nun ist der Ernes­to bei mir ja offi­zi­ell ein­ge­zo­gen. Er ist ein ech­ter Son­nen­schein und hat sein end­gül­ti­ges Zuhau­se gefun­den. Ernes­to hat sich sehr gut ein­ge­lebt. Die Spa­zier­gän­ge an der Elbe, die sozia­len Kon­tak­te zu ande­ren Hun­den und Men­schen sowie auch aus­gie­bi­ge Strei­chel­ein­hei­ten genießt er in vol­len Zügen. Wir sind ein gutes Team und hat­ten von Anfang an einen sehr gute Bin­dung zueinander. 

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Spa­zier­gän­ge am Was­ser ohne Lei­ne sind für ihn das Größ­te. Ernes­to genießt sein Leben und darf bei mir alt wer­den. Sei­nen “Her­aus­for­de­run­gen” bin ich gewach­sen. Ich möch­te ihn nicht mehr missen. 

Mit sei­ner Art becirct er jeden. Auch ein Clown steckt in ihm und es gibt immer wie­der etwas zu lachen. Sich für ihn zu ent­schei­den war gold­rich­tig. Er ist jetzt kein reser­vier­ter Hund mehr, son­dern in sei­nem Zuhau­se angekommen .

Lie­be Grü­ße Petra Sell


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